Run, Baby. Run.

So lustig ich die ganzen Sportmuffelsprüche auch finde, doch sie treffen so überhaupt nicht auf mich zu.

Hätte mir vor einigen Jahren jemand erzählt, dass ich heute sportlich so aktiv bin und eigentlich nicht mehr ohne Sport leben kann, wäre ich vor lauter Lachen vom Stuhl gefallen.

Aber ich habe gemerkt, dass es meinem Körper gut tut und ein super Ausgleich zu meinem Berufsalltag ist.

In den letzten Jahren habe ich vieles an Sport ausprobiert, aber dann doch gemerkt, dass es leider nicht das Richtige für mich ist. Doch jetzt habe ich mir ein Sportprogramm zusammengestellt, welches mir viel Spaß macht und mich motiviert, immer weiter zu machen. Hier möchte ich euch berichten, welchen Sport ich in meinen Alltag einbinde und vielleicht inspieriert es euch dazu, auch neue Sportarten auszuprobieren.

Joggen

Ich habe einen Bürojob und sitze tagein, tagaus an meinem MAC und erledige meine Arbeiten. Hinzu kommt, dass ich 3x die Woche abends Uni habe. Zusammenfassend kann man also sagen: Ich sitze seeehr viel.

Auch wenn ich so oft wie möglich versuche, mich zu bewegen und auch immer die Treppe nehme, ist das bei weitem nicht genug. Ich habe dann immer einen extremen Bewegungsdrang, weshalb ich dieses Jahr wieder angefangen habe zu joggen. Je nachdem, wie es in meinen Zeitplan passt, bin ich so oft es geht draußen und bewege mich.

Es hilft mir nicht nur mein Gewicht zu halten, sondern auch um mich einfach besser zu fühlen.


Yoga

Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich mal Yogi sein werde, aber hier sitze ich nun im Schneidersitz und grüße euch: Namaste. 

Ich habe mich letztes Jahr überwunden und an einem Yogakurs im Fitnessstudio teilgenommen. Anfangs war es eigentlich mehr als Cool Down gedacht und um mich ein bisschen nach dem schweren Krafttraining zu stretchen, welches ich zu dem Zeitpunkt noch gemacht habe.

Fitnessstudio habe ich aufgegeben aufgrund des Zeitmangels, der mit der Uni einher ging. Yoga hingegen blieb in meinem Leben. Zur Zeit mache ich ein Yoga Workout über 50 min. Mind 1x die Woche, wenn ich es schaffe, auch mehrmals.

Hierbei reizt mich nicht nur die Kombination aus Cardio und der Anstrengung, sondern auch die tiefe Entspannung, die man dadurch erfährt.


Bauchtraining

Last but not least: Ich finde es für mich persönlich sehr wichtig, auch noch extra Bauchtraining zu integrieren.

Ich gehe oft am Wochenende mit meinem Freund eine große Runde joggen und dann muss danach auch noch Bauch trainiert werden.

Egal ob simple Sit-ups, Russian Twist oder wie die Übungen auch alle heißen. Ich mache hier gerne immer unterschiedliche Übungen, damit es nicht langweilig wird und vor allem, dass die Anstrenung nicht zu einseitig ist.

Und Bauch kann man auch immer so schön auch zu zweit trainieren. ;)